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Gregor Hanewacker

Was mich antreibt...

Das Filmemachen. Es bereitet mir einfach große Freude, mit der Kamera Erinnerungen zu schaffen. Filme haben für mich eine besondere Poesie. Wobei: Eigentlich sind es nicht die Filme, sondern wir, die die Poesie in uns tragen. Der Film bleibt ja immer derselbe. Aber unser Blick darauf, der verändert sich. Wir erleben einen Film einfach anders, wenn wir ihn nach langer Zeit wieder ansehen. Auf Hochzeitsfilme übertragen heißt das: Ihr werdet euren Film nach vielen Jahren anders erleben als heute. Das macht das Medium Film für mich so spannend und bedeutend!

Gregor Hanewacker beim Filmen

Wie ich zur
Videografie
kam...

Gregor Hanewacker beim Filmen

Es war ein langer Weg. Die erste echte Begeisterung zum Film entfachte sich 2012 bei einem Praktikum als Runner für den Dreh eines ZDF-Spielfilms am Ammersee. Auch wenn es meine Aufgabe war, die Schauspieler mit dem Wohnmobil schnell und bequem von einem Ort zum anderen zu fahren, Kabel zu rollen und dem Kameramann Käsebrote zu bringen, lernte ich hier viel mehr als nur das. Wenig später schnupperte ich im Bereich Werbefilm. Hier lernte ich viel Technisches, aber ich vermisste das „Echte“.

Gregor Hanewacker beim Filmen

Deswegen fing ich wenig später an, mich für Dokumentarfilm zu begeistern. Während meines Journalismus-Studiums wurde mir klar, dass ich Geschichten in Bildern erzählen will. Und das auch kann. So kam es, dass ich sechs Jahre lang als Videojournalist für einen Fernsehsender in Augsburg gearbeitet habe. Während dieser Zeit hatte ich durch Zufall ein paar Aufträge als freischaffender Videograf, bis ich 2021 gefragt wurde, ob ich auch Hochzeiten filmen könne. Mit dem ersten Hochzeitsfilm folgten weitere Anfragen durch Empfehlung und so kam es, dass ich mich darauf spezialisierte.

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